Warum man Meetings jetzt anders abhalten muss als wir das bislang getan haben.
Das Telefon klingelt: „Hast du kurz Zeit“? Dreissig Minuten später legen beide Anrufer mit einem hörbaren Seufzen auf – natürlich nachdem die Leitung getrennt ist. Das war wieder ein langes Gespräch.
Auch im digitalen Zeitalter läuft es oft ähnlich ab. Nur das Telefon wird über einen digitale Leitung abwickelt und die beide Anrufer sind räumlich weiter getrennt. Oder es öffnet sich spontan das Chat-Fenster für eine spontane Gesprächsanforderung.
Achtung! Hier offenbart sich ein wesentlicher Unterschied. Verwenden Sie einen Chat, sei es Teams, Slack, Skype etc, nicht wie ein Telefon. Erwarten Sie nicht, dass Ihr Chat-Partner sofort antworten wird. Chat ist eine asynchrone Kommunikation. Wenn Sie Ihre Erwartungshaltung hier einschränken, ist ein Chat tatsächlich sehr effektiv.
Auch daher kann man digitale Meetings nicht auf die gleiche Weise abhalten wie bislang.
Zunächst stellt man fest, dass dieses eine Gespräch auf einmal eine Vielzahl von parallelen Kanälen aufweist. Es nun eine Übungssache und Routine, für welche Information man welchen Kanal im Gesprächsverlauf einsetzt. Wann schreibe ich in den Chat? Sende ich einen Screenshot oder teile ich meinen Bildschirm? Und wie gehe ich damit um, wenn ein Teilnehmer im Gespräch einen weiteren Kanal verwendet?
Das sind unsere Top 5 Vorschläge dazu:
Wir bei MINKENBERG haben schon sehr lange für uns die digitalen Konferenzen etabliert. Und das selbst dann, wenn wir nur wenige Meter voneinander entfernt sitzen. Warum? Wir wollen genau Audio und Video und Chat gleichzeitig. Wir haben uns daran gewöhnt und es ist – richtig eingesetzt – wirklich sehr effektiv.
Fragen Sie uns doch einfach mal:
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